Ergänzung vom 6. 11. 2009.
Der letzte Band von Pfeffels Werken wurde am 14. Oktober1809 in der Wiener Zeitung angekündigt:


Ergänzung vom 26. 10. 2009.
Eine neu aufgefundene Buchhändler-Marken von Paul Knepler beweist, dass auch dieser Besitzer die Tradition der Händler-Vignette pflegte:


 

Ergänzung vom 7. 10. 2009.
Johann Baptist Wallishausser war kurz vor seinem Tod bettlägrig und wurde von seinem Internisten Dr. Heinrich Herzka insgesamt 28 mal besucht, wie aus der diesbezüglichen (Honorar-)Note hervorgeht.


 

Weiner überbietet im Jahr 1886 Wallishaussers Angebot.

 


Neu aufgenommen wurde:

STAHLSTICH „August von Kotzebue“. 1798. Signiert Joseph Georg Mansfeld. Wien, Verlag Johann Baptist Wallishausser. Bezeichnet Russisch Kayserlicher Collegen Assesor und K. K. Hof-Theater-Secretaire zu fünden bey Johann Baptist Wallishausser.
LIT: Wien Museum IN 83.331; Ausstellungskatalog des Wien Museums „Löschenkohl“ (ohne Katalogabbildung)

Der Stich war 2009 in der Ausstellung des Wien Museums „Löschenkohl“ zu sehen.


Balthasar Wigand, 1770–1846, war Miniatur- und Landschaftsmaler. Seine kleinformatigen, detailreichen Aquarelle und Gouachen sind aufgrund ihrer topographischen Präzision von großem Interesse.

Das Haus Hoher Markt Nummer 3, damals Wien Nr. 543, stand noch NICHT.
(http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.w/w686046.htm) Bildquelle: Auktion Kinsky Juni 2009 (derzeit in unbekanntem Privatbesitz).


Auch auf einer Kaffekanne um 1820 bis 1835 findet sich ein Bild des Hauses Hoher Markt 3.Slg. Seemann

 


Interessant ist auch die folgende Zeichnung, eine Kopie nach Balthasar Wigand, mit dem Ausblick auf die Josefstadt:

 


Ausgereiht da eindeutig nicht J. B. Wallishausser II.